Sie können viel über ein Unternehmen erzählen, je nachdem, wie viel es bereit ist, mit Ihnen zu teilen.

Denn bei Transparenz in der IT geht es nicht nur um offene Kommunikation.

Lassen Sie uns etwas genauer untersuchen, was Transparenz wirklich bedeutet und warum sie absolut entscheidend ist, um sowohl neue Kunden zu gewinnen als auch bestehende Kunden zufrieden zu stellen.

Was bedeutet Transparenz wirklich?

Wie ich bereits erwähnt habe, geht es bei Transparenz in der IT nicht nur um offene Kommunikation. Es geht auch um Dinge wie keine versteckten Kosten, klare Servicebeschreibungen und einfache Bedingungen für die Zusammenarbeit. Das mag offensichtlich erscheinen, aber viele Unternehmen, insbesondere im IT-Bereich, geben die vollen Kosten nicht im Voraus bekannt. Stattdessen treffen sie Sie später mit einer Welle von „zusätzlichen“ Ausgaben, die immer Teil des Deals waren, aber zu Beginn weggelassen wurden.

Aber warum haben sie sie nicht früher erwähnt?

Tipps zur Transparenz

Nach mehr als einem Jahrzehnt in der IT-Branche haben wir versucht, so transparent wie Glas zu sein. Dabei haben wir viel gelernt, und hier sind einige der wertvollsten Tipps, die wir mit euch teilen können:

Informieren Sie sich im Voraus über die Kosten

Die Kosten sind für IT-Dienstleister oft schwierig.. Wie präsentiert man den niedrigstmöglichen Preis, um einen Kunden zur Vertragsunterzeichnung zu bewegen? Einige Unternehmen schließen möglicherweise nur die unmittelbaren Kosten in die Vereinbarung ein und lassen die Kosten aus, die später anfallen. Wenn diese Kosten dann auftauchen, fühlt es sich wie eine Überraschung an. Tappen Sie nicht in diese Falle. Stellen Sie sicher, dass in der ursprünglichen Vereinbarung alle vorhersehbaren Kosten klar dargelegt sind — von Anfang an.

Regelmäßige Fortschrittsaktualisierungen

Kunden sollten nicht das Gefühl haben, „die Katze im Sack zu kaufen“. Richten Sie regelmäßige Projektupdates und Statusberichte ein. In der IT, wo so vieles immateriell ist, ist diese Art von Transparenz unerlässlich, um Vertrauen aufzubauen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kunde weiß, wo sein Projekt steht, vor welchen Herausforderungen Sie stehen und was noch zu tun ist.

Sei ehrlich, wenn etwas schief geht

Es ist einfach, transparent zu sein, wenn alles nach Plan läuft. Aber echte Transparenz bedeutet auch, sich zu äußern, wenn es Probleme gibt. Verzögerungen, Bugs, unerwartete Hürden... es ist besser, den Kunden frühzeitig darüber zu informieren, als später nach Ausreden zu suchen.

Klare Bedingungen für die Zusammenarbeit von Anfang an

Lassen Sie Ihren Kunden nicht raten, wie die Zusammenarbeit funktionieren wird. Wird der Code, den Sie erstellen, ihr Eigentum sein? Werden sie nach Projektende Zugriff auf all ihre Daten haben? Was sind die Bedingungen für die Kündigung von Diensten? Diese Details werden oft übersehen, aber es ist ein kluger Ansatz, sie von Anfang an klar festzulegen.

Seien Sie realistisch in Bezug auf Zeitpläne

IT ist keine Zauberei, und Projekte werden selten vorzeitig abgeschlossen. Wenn Sie wissen, dass eine Frist knapp oder unrealistisch ist, sagen Sie dies im Voraus. Nichts ruiniert Kundenbeziehungen schneller als gebrochene Versprechen.

Abschließende Gedanken

In der IT-Welt wird Vertrauen Schritt für Schritt aufgebaut, kann aber in einer Sekunde verloren gehen. Deshalb ist es so wichtig, sich vom ersten Gespräch an an klare Begriffe, offene Kommunikation und Ehrlichkeit zu halten.

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Oliver Bujok
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